Moin Moin, hallo und guten Tag

Schön, dass du hier bist!

AKTUELLES een

Neues Jahr – neues Glück. Wieder laufen die Einsendungen für die diesjährige Verleihung der „Hörmöwe“. Mein erklärtes Ziel: (Mindestens) einmal im Leben die Hörmöwe für einen meinen Beiträge gewinnen. Also habe ich wieder eine Kolumne eingereicht und drücke mir selbst nun die Daumen! Manchmal hilft Beharrlichkeit. …verliehen wird der Preis dieses Jahr am 18.11. in Hamburg.

AKTUELLES twee

DANKBAR! Ich habe Glück! Meine eingesendete plattdeutsche Geschichte zum Schreibwettbewerb „Vertell doch mal“, welcher alljährlich vom NDR ausgerichtet wird, kam gut an. Unter circa 1300 Einsendungen zum Thema „Tohuus“ gehört sie mit zu den 25 Besten, und ist somit im diesjährigen „Vertell doch mal“-Buch erschienen. Prost 😉

…und weil Plattdüütsch so schön ist, ging es weiter: Am Mittwoch, den 5.Juli, holten wir, die Platt-Redaktion des OK Lübeck „Platt ut de Hansestadt“, die Emmi aus dem Landeshaus in Kiel ab. (Ja, es gab Schnittchen und Stößchen 🙂 ) Die Emmi ist sozusagen – leicht übertrieben – der Oscar der Plattdeutschen Community. Es ist eine schmiedeeiserne Meerjungfrau und sie wird in Schleswig-Holstein an Menschen, Gruppen, Vereine,… für ihr plattdeutsches Engagement vergeben. Und mein Beitrag zur Platt-Redaktion ist die Kolumne „Platt un plietsch dorbi“.

AKTUELLES dree

Ich habe begonnen die Tacheles&Tee Gespräche, die Susann Sontag (Autorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Diplom-Ernährungsberaterin) und ich zu Themen wie Wertschätzung, Glaubenssätze, Loslassen oder Selbstliebe produziert haben, auf dieser Homepage zum Nachhören zu veröffentlichen. Sie können Menschen dabei unterstützen, ihre Probleme ganzheitlich zu betrachten – sind jedoch niemals Ersatz für Therapeutin und/oder Ärztin beziehungsweise Therapeut und/oder Arzt. Wir haben 20 sehr persönliche, tiefsinnige Gespräche geführt, die ich hier nach und nach kostenfrei zur Verfügung stelle. Susanns Wege haben inzwischen eine neue Richtung eingeschlagen. Wir schauen beide mit Dankbarkeit und Bereicherung auf diese unsere gemeinsame Zeit.

AKTUELLES veer

Die Theaterspielzeit liegt hinter uns. Schade! Haueha – was habe ich Freude auf der Bühne! Unfassbar!

Die plattdeutsche Theaterspielgruppe Rohlstorf beginnt – wie immer – im Januar mit den Proben, um dann im März das Stück für begeisterte TheaterbesucherInnen auf der Bühne sicht- und hörbar werden zu lassen. Auch da gilt: Vorfreude!!!

DAS ZWILLINGS-BUCH

Für mich hat das Buchprojekt über Zwillinge (ich meine nicht das Sternzeichen!) Priorität. Das erzählende Sachbuch wird neben meinen eigenen zusätzlich mit vielen anderen Erfahrungsberichten gefüllt sein, wozu ich gerne weitere Probanden ermutigen möchte, ihre Geschichte zu erzählen:
– Wie ist es für dich, ein Zwilling zu sein?
– Was ist deine Erfahrung mit einem Zwilling als (Ehe-)Partner?
– Hast du Zwillinge als Geschwister und möchtest über deine ganz eigenen Erfahrungen berichten?

Ich freue mich, wenn es zu einem Kontakt kommt…und dann schauen wir weiter!

Hier hörst du dazu meinen Radio-Aufruf:

BRISANT 

Die Kampagne „130 – Auch ohne Gesetz“ steckte noch in den Kinderschuhen…da kam Corona. Zugegeben: Wie so Einiges ist auch dieses Thema ein wenig in den Hintergrund gerückt, aber es gibt IHN – DEN Aufkleber! Und hier erfährst du mehr dazu und kannst ihn sogar „für lau“ beziehen…

HIER findest du Kurzinfos zur Kampagne und natürlich den Aufkleber.

HIER hörst du den Radiobeitrag aus XXradio im Februar 2020.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Stöbern, beim Lesen und beim Hören.

Navi: Wohlsortiert – wie es sich für eine Jungfrau-Geborene gehört 😉 – findest du alles im Sammelsurium.

Deine Inge Schlüter

Wokeen noch nie nich…

Sietdem bi uns een Politiker för een Floogblatt, wat he in Junglüüd-Öller beseten harr, an den Pranger stellt warrt, bün ik mi nich seker, wat dat, wat ik so allens drieven heff as Ranwassende, mi hüüt villicht mien Job kosten kann…

Auf Hochdeutsch: Seitdem bei uns ein Politiker für ein Flugblatt, was er im jugendlichen Alter besessen hatte, an den Pranger gestellt wird, bin ich mir nicht sicher, ob das, was ich so alles getrieben habe als Heranwachsende, mir heute meinen Job kosten kann…

De Brummer-Plietschness

Bi de hitten Daag dörv ik eens nich moken bi mi in’t Huus: de Fenster un Dören oploten! Wiel, denn sünd se dor, de dicken Brummers – blöd man, dat se den Weeg rut alleen nich finnen doot…

Auf Hochdeutsch: Bei diesen heißen Tagen darf ich eines nicht machen bei mir im Haus: die Fenster und Türen auflassen! Weil, dann sind sie da, de dicken Brummer – blöd nur, dass sie den Weg raus allein nicht finden…

De splittene Sellschap

Af un to hör ik dat in de Narichten: De Sellschap is gesplitten! Ik glöv, dat weer se al jümmers. Ik – un ik bün förwiss nich alleen dormit – kiek ut anner Ogen. De Minschen sünd fredleefend un goot mit sik!

Auf Hochdeutsch: Ab und zu höre ich das in den Nachrichten: Die Gesellschaft ist gespalten! Ich glaube, das war sie schon immer. Ich – und ich bin gewiss nicht alleine damit – gucke aus anderen Augen. Die Menschen sind friedliebend und gut mit sich!